Die Erkenntnis, dass sexualisierte, psychische und physische Gewalt im Sport umfassender als bisher wahrgenommen und bekämpft werden muss, spiegelt sich in zahlreichen öffentlichen Äußerungen von
politischen Parteien, Abgeordneten, Bundes- und Länderorganen, Sportorganisationen, Wissenschaft, Zivilgesellschaft sowie Betroffenen.
Sie sind handlungsleitender Reflex auf wiederkehrende Vorfälle von Verletzungen des Kindes- und Jugendlichenwohls nicht zuletzt auch im organisierten Vereinssport.
Im Bewusstsein, dass dieses Konzept zunächst nur eine papierne Absichtserklärung darstellt, steht es aber gleichzeitig für die Entschlossenheit aller Mitglieder der Polizeisportvereinigung e.V.
Recklinghausen, die Vereinskultur im Sinne eines aktiven Kinder- und Jugendschutzes weiter auszugestalten.